Hat dieser Weg einen tieferen Sinn?


Friede auf der Erde. Menschen fördern.

Denkt man das Streben nach Finanzieller Souveränität zu Ende, erhält man eine Weltbevölkerung, bei der jeder Mensch in seiner eigenen, persönlichen Freiheit lebt. 

Also JA! Das Streben nach Finanzieller Souveränität hat einen Sinn. Wir stellen uns der Verantwortung, den Planeten wieder gut zu machen, indem wir 

dem Zwang, der Ausbeutung, dem Rassismus, der Vereinsamung, dem Egoismus, der Kaltherzigkeit, der Bildungsferne, der Armut, dem Frust, der Angst, der Geldgier, der Völkerwanderung, der Umweltzerstörung, dem Geiz,

 all dem, einen lichtvollen Weg hinzufügen.


Geschätzter Mitmensch.

Jeder Mensch soll den Weg seines Herzens gehen können. Mit den heutigen Gesellschaftssystemen, die wir auf der Erde haben, gelingt das eher schwer.

Ich möchte eine Neuheit mit Ihnen teilen.

Ein neuer Weg, wie wir hier auf der Erde in Harmonie leben können.

Der Weg, der in „Die Stiftung“ von Sannamari Schmidt dargestellt wird, ist so einfach, wie man heutzutage mit seinem Smartphone etwas ohne Kabel auf einem Bluetoothdrucker ausdrucken kann.

Vor zwanzig Jahren hätten Sie mich für verrückt erklärt, dass so etwas funktioniert.

Heute nicht.

Da die technischen Möglichkeiten nun ausreichen, ist es Zeit, sich an neue Wege heranzuwagen.

Alle Menschen auf der ganzen Welt haben die gleichen Grundbedürfnisse. Und, wir sind alle füreinander verantwortlich. Die anderen sind unverzichtbar, oder woher sonst kommt das T-Shirt, was Sie gerade tragen? Gäbe es keine Kaffeebauern in Mittelamerika oder Afrika, könnten wir keinen Kaffee trinken. Wir hier in Deutschland haben nicht die geeigneten Temperaturen, um selbst Kaffee, Bananen oder Baumwolle anzubauen. Dafür sind wir gut im Maschinen- und Autobau.

Alle Länder helfen sich gegenseitig, mit den Produkten, die sie ganz spezifisch hervorbringen können. So ist der Welthandel entstanden.

Der Weg, wie er in „Die Stiftung“ gezeichnet ist, bringt ein neues Menschenbild hervor. Ein Menschenbild, was ALLE Menschen dieser Erde gleichermaßen mit einbezieht.


Wenn Sie, Sie persönlich, die Welt neu gestalten würden, würden Sie sich dann nicht wünschen, dass jeder dort, wo er gerade ist, glücklich sein könnte?


Jeder soll dort, wo er ist, glücklich sein können.


Oder wollen wir weiterhin mit harten Bandagen kämpfen? So, wie im herkömmlichen Geschäftsgebahren?


In meiner Erfahrung ist es so, dass sich vier von fünf Problemen mit auskömmlich Geld und ein wenig Eigeninitiative, auflösen.

Die Schuhe deines Kindes sind zu klein? Neue kaufen.

Ein Teller geht kaputt? Du kaufst, nach ein paar Recherchen im Internet, einen neuen dieser Sorte.

Job verloren? Du lebst von deinem Vermögen und suchst dir etwas neues.

Alleinerziehend und keine Zeit für Dich? Du bezahlst eine Betreuung und verbringst einen Abend mit deiner Freundin.

 

Jeder soll dort, wo er ist, glücklich sein können.


Wäre das nicht ein galaktisch-freundlich-warmherziger-verstehender-stimmiger Wunsch?

Wenn ich Ihnen jetzt sage, dass es einen konkreten Wegweiser dahin gibt, wären Sie interessiert?

Ja?

Gut, denn es gibt ihn.

Ja, es gibt einen Weg dorthin! Einen Weg, den wir JETZT beginnen können.


Das Ziel ist die Finanzielle Souveränität jedes Menschen dieser Erde.


Liebe Politiker, Wirtschaftsleute, Menschenfreunde, Philosophen, Naturschützer, Mütter, Großmütter, Großväter, Schüler, Auszubildende, Afrikaner, Australier, Emire, Präsidenten, Väter, Handwerker, Investoren, Denker, Wissenschaftler, Mitmenschen,


Wir haben es als Weltgemeinschaft weitestgehend geschafft, die Sklaverei abzuschaffen. Das können wir wohl auf die lichtvolle Seite der menschlichen Errungenschaften setzen. Wir gestalten ethisch wertvolles Zusammenleben. Nun sind wir 2021 an einem Punkt der Technologie angelangt, an dem die Menschheit sich Freiheit aufbauen kann.


Versorgungslinien bringen Sicherheit

Das Handeln der Stiftung LEBEN kurz zusammengefasst:

Der Stiftung fließen Gelder zu. Menschen, Unternehmen und Länder schließen sich dem Ziel nach Finanzieller Souveränität für jeden Menschen dieser Erde an. Pro eingesammelter 10 Mio wird durch Zufall ein Gewinner ermittelt, der von da an bis zum Lebensende Geld bekommt. Die regelmäßigen Zahlungen ermöglichen ihm ein auskömmliches Leben.  

Die Sicherheit, die mit der Versorgung einhergeht, ist förderlich für ein gelingendes Leben.


Die Grundlage ist der Durchschnittsbruttolohn des Aufenthaltslandes. Der reicht für ein, zwei weitere Menschen. Man kann sich und seine Leute davon finanzieren.


Mit der heutigen Digitalität kann man das Geld präzise an den Aufenthaltsort des Menschen anpassen. Es spielt keine Rolle, in welchem Land du dich aufhälst, du bekommst den jeweiligen Durchschnittsbruttolohn.



Warum zufällig ermittelte Gewinner? Weil jeder Mensch auf der Erde die gleiche Chance haben soll.


Warum der Durchschnittsbruttolohn? Weil ganze Gemeinschaften/ Familien/ Teams dadurch finanziert werden, und sich somit der Effekt verstärkt.

Wieso sollte irgendjemand Geld geschenkt bekommen? Weil es gut und heilsam ist.


In den letzten Jahrtausenden haben wir die Gaben der Natur zu Geld gemacht. Wir haben Öl gefunden und es zu Geld gemacht. Wir haben Diamanten, Gold und viele andere Schätze gefunden und sie zu Geld gemacht. Wir haben unsere Ernten zu Geld gemacht. In Maßen hat die Erde das verkraftet, doch nun haben wir die Erde an den Rand der Zerstörung gebracht. Ich erlebe die Naturkatastrophen der heutigen Zeit als Aufschrei und Wehren der Natur.


Woher kommen die Gelder? Was ist eine De-Fi-App? Wer ist Hedvig? Fragen über Fragen...


Lesen oder hören Sie sich „Die Stiftung“ an! Viereinhalb Stunden und eine neue Welt eröffnet sich Ihnen. Eine Welt, die sich gemeinsam der Verantwortung stellt, für jeden Menschen, für die Wirtschaft und für die Erde selbst das Beste zu erschaffen, was gerade möglich ist.


Wissenschaftler überprüfen neue Wege gern mit der Falsifikation, von lat. falsificare „als falsch erkennen“. Sobald man auf seine Frage „Wo ist der Fehler?“ eine Antwort gefunden hat, ist es leicht, Behauptungen oder Forderungen zu entkräften.  


Hätte ich vor dreißig Jahren gefordert, ein Menschenkonto einzurichten und jeden einzuladen, soviel er will darauf einzuzahlen;  dann den Gewinnern ihr Leben lang, tagesgenau den Durchschnittsbruttolohn ihres Aufenthaltslandes auszuzahlen, damit sie ihr Leben lang versorgt sind, wäre es an den technischen Möglichkeiten gescheitert. Der Aufwand wäre unverhältnismäßig gewesen. Damals gab es noch kein weltweites Internet. ABER JETZT!

Wenn ich mir heute die Frage stelle, wo bei dem Plan, ein Menschenkonto zu eröffnen und Menschen LEBEN zu schenken, der Fehler ist, fällt mir nichts ein. Ihnen?


Es ist nichts falsch daran, an einer fabelhaften Zukunft zu arbeiten.


Es ist nichts falsch daran, Menschen von der Verpflichtung des Geldverdienens zu entbinden.

Es ist nichts falsch daran, einem Menschen sein Leben zu schenken.


Ich habe drei Kindern das Leben geschenkt. Seit 22 Jahren kümmere ich mich nun um unseren Nachwuchs. Ohne Bezahlung. So wie alle Eltern. Das ist der natürliche Lauf der Dinge. Das Leben wird einem von seinen Eltern geschenkt. Und irgendwann steht man auf eigenen Beinen und gründet vielleicht auch eine Familie.


Damit wir uns nicht falsch verstehen. Ich habe absolut nichts gegen Geld verdienen. Wenn jemand Wertschöpfung betreibt, soll er dafür gern entlohnt werden.

Doch: Niemand soll gezwungen werden. Niemand soll ein moderner Sklave sein. Niemand soll dem Zwang nachgeben müssen, gegen sein Gewissen zu handeln, nur weil der Chef es so sagt.

Wir Menschen sollen frei leben können. Ohne Zwang. Dann ist es leicht, die Natur zu ehren und sich angemessen zu verhalten.